An vielen Orten, die potenzielle Umzugsorte werden können, ist der Platz knapp. Dies kann zu einem Problem werden, wenn der Umzugswagen nicht genug Platz zum Parken und Rangieren bekommt. Wenn Sie also aus München ausziehen möchten – sagen wir, ein Umzug nach Starnberg steht vor Ihnen – müssen Sie sich zuerst die Lage am Startort in München anschauen. Dort wird der Umzugswagen mit Ihren Möbeln, Geräten und anderen Gegenständen geladen.
Oder am besten übergeben Sie diese Aufgabe an eine professionelle Umzugsfirma. Wenn Sie uns anrufen, um von Ihrem Umzug nach Starnberg zu erzählen, ist die Terminvereinbarung das Erste, was wir tun werden. Wir möchten uns unbedingt den Umzugsort selbst anschauen – nur so können wir die Lage korrekt beurteilen.
Ganz schnell werden wir wissen, ob das Halteverbot in München die richtige Lösung für Sie ist. Und wenn das der Fall ist, können wir alle Formalitäten und alle Aktivitäten für Sie übernehmen – vorausgesetzt, der Umzug findet in mindestens zwei Wochen statt. Zwei Wochen beträgt nämlich die Vorlaufzeit, die für die Entscheidung über einen solchen Antrag auf Halteverbot in München vorgesehen ist. Natürlich können Sie den Antrag auch selbst stellen, doch steht auch nichts im Wege, dass die Umzugsfirma Ihres Vertrauens das in Ihrem Namen tut. Sie werden dann mehr Zeit für andere Dinge haben, die es bei einem Umzug meistens sowieso sehr viel gibt.
Gehen wir von einer positiven Entscheidung aus – wenn niemand sich die gleiche Zone für den gleichen Tag gewünscht hat, sollte es mit der Erteilung des Halteverbots kein Problem geben. Inzwischen können wir uns auch auf andere Sachen konzentrieren, die für Ihren Umzug nach Starnberg noch zu erledigen sind. Wir verschwenden definitiv keine Zeit.
Halteverbot in München – geben wir den Autobesitzern ein wenig Zeit
Die Halteverbotsschilder stellen wir wenige Tage vor dem Umzug aus. Warum so früh? Die Besitzer der in der Zone geparkten Autos müssen genug Zeit bekommen, um für diesen Tag einen anderen Parkplatz zu finden. Ein Halteverbot in München ist nur dann wirklich wirksam, wenn die Autos wirklich weg sind – nicht wenn die Schilder einfach nur da stehen. Wenn wir also den Fahrern etwas mehr Zeit geben, werden Sie am Umzugstag den leeren Parkplatz oder Straßenabschnitt genießen. Dann können wir mit den Umzug nach Starnberg wirklich beginnen.
Bei leerem Parkplatz wird die Arbeit für alle leicht sein. Für den Fahrer des Umzugswagens, weil er nicht bei jeder Manöver aufpassen muss, ob er genug Platz hat und kein anderes Auto z.B. beim Rückwärtsfahren beschädigt. Er kann das Fahrzeug immer so stellen, wie es den anderen Umzugsprofis am bequemsten ist, um den Laderaum effektiv zu befüllen.
Für die anderen Umzugshelfer ist der leere Parkplatz auch ein klarer Vorteil. Wenn Sie zwischen den geparkten Autos Slalom laufen müssen und dabei noch schwere Möbel tragen, ist die Beschädigungsgefahr recht hoch – sowohl für die Möbel als auch für die geparkten Autos. Dadurch sinkt auch die Verletzungsgefahr für die Menschen. Dass die Autobesitzer selbst auch weniger Stress haben werden, steht außer Frage.
Über die Schilder verfügt die Umzugsfirma meistens selbst. Und wenn ein Teil des Umzugs nach Starnberg – das Ausziehen – vorbei ist, werden die Schilder von den Mitarbeitern der Firma auch eingesammelt. Das Halteverbot in München hat richtig gewirkt und jetzt kann es mit dem Möbeltransport von München nach Starnberg beginnen. So einfach ist es!
